Naturheilmittel.

Unser Sortiment an natürlichen Heilmitteln ist reichhaltig und umfasst Produkte folgender Firmen:

Ceres Heilmittel beinhalten Wesen, Information und Wirkstoffe der Heilpflanze

Die Anwendung von Arzneimitteln aus Pflanzen hat eine lange Tradition. Die Art und Weise ihrer Zubereitung wurde im Laufe der Zeit jedoch immer wieder verändert. Heutige Herstellungsverfahren konzentrieren sich in der Regel auf die chemisch nachweisbaren, pflanzlichen Wirkstoffe. Die immateriellen Faktoren Information und Wesen der Pflanze sind aber für die Wirksamkeit ebenso bedeutsam. Diese feinstofflichen Wirkprinzipien reagieren sehr empfindlich auf moderne Herstellungstechniken. Deshalb sind sie in industriell gefertigten Heilmitteln nicht mehr oder nur in geringem Masse vorhanden. Das Bewahren und das Stärken dieser beiden Faktoren erfordert eine Herstellung, die im Einklang mit den Lebensgesetzen steht, eine Herstellung, die die geistige Ordnung der Natur berücksichtigt.

Handarbeit schützt die Wirkkräfte der Heilpflanze

Ceres vermeidet alle gebräuchlichen technischen Hilfsmittel zur Arbeitserleichterung und Produktionssteigerung, die die pflanzlichen Wirkkräfte schwächen, und ersetzen sie durch traditionelle Handarbeit. Die industriellen Schneid- und Erntemaschinen, Rührwerke, Pumpen und Filterpressen arbeiten mit hohen Geschwindigkeiten, Vibrationen, und erzeugen elektromagnetische Felder, wodurch die immateriellen Wirkprinzipien beeinträchtigt werden.

Die Heilpflanzen von Ceres stammen aus biologischem Anbau oder von sorgfältig ausgewählten Wildstandorten und werden jeweils im optimalen Reifestadium geerntet. Die Mitarbeiter von Ceres schneiden Pflanzen, rühren die Ansätze und filtrieren die Tinkturenvon Hand. Alle Arbeiten finden in einer respektvollen und dankbaren Haltung gegenüber dem Lebewesen Pflanze statt.

Pflanzenwirkstoffe und Wesensimpulse für Körper und Seele

Als Antwort auf die heutige Zeit sind die pflanzlichen Urtinkturen der Ceres auf diewachsende Selbstwahrnehmung des Menschen abgestimmt. Sie vermitteln, nebst der Linderung von körperlichen und psychischen Beschwerden, Impulse zur Bewusstwerdung der körperlichen und psychischen Zusammenhänge. Diesen Vorgang können Ceres-Urtinkturen auf harmonische Weise unterstützen. Mit Ceres-Urtinkturen erhalten Sie Arzneimittel, die den der menschlichen Ebenen – Körper, Seele und Geist entsprechen.

Hohe Wirksamkeit bei tiefer Dosis

Das hohe Qualitätsniveau der Ceres-Urtinkturen ist das Resultat einer aussergewöhnlichen Herstellungsweise, die auf intensiver Forschung, sowie besonderer Fachkenntnis und Hingabe beruht. Über 50 Heilpflanzen stehen als Urtinkturen, Komplexmittel und Dilutionen in Ceres-Qualität zur Verfügung. Diese sind besonders wirksam und bis zu 10x tiefer als herkömmliche Urtinkturen zu dosieren. Die durchschnittliche Tagesdosis beträgt 1-3x täglich 1-3 Tropfen.

Einnahmeempfehlungen

  • Die entsprechende Einmaldosis in wenig Wasser geben, ca. eine Minute einspeicheln und schlucken. In akuten Fällen kann die Tinktur auch direkt auf die Zunge eingenommen werden.
  • Erspüren Sie das Wesen der Arznei: Häufigkeit und Dauer der Einnahme sollten innerlich erspürt werden. Es ist die Sprache des Körpers, der signalisiert, ob das Mittel gebraucht wird oder nicht.
  • Nehmen sie sich wahr – beobachten Sie: Verschlimmern sich die Symptome oder treten neue hinzu, kann das eine Folge zu hoher Dosis sein. Legen Sie in diesem Fall eine Pause von einigen Tagen ein und fahren danach mit tieferer Dosis fort.
  • Mindestabstand einhalten: Werden mehrere Ceres-Urtinkturen eingenommen, sollte ein Abstand von mindestens 15 Minuten eingehalten werden.

Für weitere Informationen nehmen wir uns gerne Zeit für Sie.

Quellenangabe: Ceres Heilmittel AG, Bachtobelstrasse 6, 8593 Kesswil

Geschichte der Heidak-Spagyrik

Die Spagyrik ist angewandte Naturphilosophie, die die Natur zum Vorbild hat. Die Evolution des ganzen Universums und all seiner noch so kleinen Teile ist im Grunde ein spagyrischer Prozess. "Solve et coagula" - löse und binde - war und ist der Wahlspruch der Spagyriker. Und genau dies ist auch der zentrale Grundprozess, der in der ganzen Natur zu finden ist.

Das besondere Anliegen der Spagyrik ist es, aus einem natürlichen Ausgangsstoff (z.B einer Heilpflanze oder einem Mineral) durch transformierende Laborprozesse ein feinstoffliches, energetisch hochaktives Heilmittel zu gewinnen, das auf die subtilen Ordnungs- und Steuerungsprozesse des Organismus regulierend einzuwirken vermag.

Schon Paracelsus, der universelle Arzt des 15. Jahrhunderts, schätzte die Heilkraft der spagyrischen Essenzen und schrieb:

"Darum so lern Alchemiam, die sonst Spagyriam heisst, die lernt das Falsche scheiden von dem Gerechten."

1870 entwickelte der Arzt Carl-Friedrich Zimpel auf den Grundlagen von Paracelsus das spagyrische Herstellungsverfahren nach Zimpel. Dieses wurde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und Erfahrungen des Spagyrikers Johann Rudolf Glauber optimiert. Seither ist es Bestandteil des Homöopathischen Arzneimittelbuches (HAB) und bis zum heutigen Tag des am besten untersuchte und gebräuchlichste spagyrische Verfahren.

Die Heidak-Spagyrik basiert auf dem weiterentwickelten Herstellungsverfahren nach Zimpel. Spagyrische Essenzen von Heidak sind ungiftig, unschädlich und von geringem Alkoholgehalt. Sie gehören zu den wirksamsten und verträglichsten pflanzlichen Arzneimitteln der heutigen Zeit. Die spagyrischen Essenzen bewähren sich sowohl bei akuten als auch bei chronischen Krankheiten immer aufs Neue und vermögen mancher nicht richtig fassbaren Krankheit den Boden zu entziehen.

Die Heidak AG hat sich zum Ziel gesetzt, nur Produkte auf höchstem Qualitätsniveau anzubieten. Deshalb werden die spayrischen Essenzen in der eigenen Spagyrik Produktions AG in Burgdorf hergestellt, die über eine mehr als 20-jährige Erfahrung in der Herstellung spagyrischer Essenzen verfügt.

Herstellung der Heidak-Spagyrik

1. Kräuterlieferant: Grundlage für die Heidak-Spagyrik-Essenzen sind überwiegend Frischpflanzen aus biologischem Anbau in der Schweiz.

2. Qualitätsprüfung: Die angelieferten Frischpflanzen werden im eigenen Labor der Spagyrik Produktions AG gemäss den Vorschriften der guten Herstellungspraxis (GMP) mit modernster Analytik auf ihre Qualität geprüft.

3. Zerkleinern: Nach der Freigabe werden die frischen Heilkräuter schonend zerkleinert.

4. Vergären: In speziellen Fässern unter Zugabe von Hefe dauert der Gärvorgang (=Solve) 2 bis 3 Wochen. Im temperaturgeregelten Gärraum wird eine tägliche Geruchskontrolle durchgeführt.

5. Destillation: Der Brei aus der Vergärung wird mittels echtem Wasserdampf bei Atmosphärendruck destilliert. Dabei werden die löslichen und flüchtigen Wirkstoffen gewonnen.

6. Verbrennen: Der feste Teil (= Maische) nach der Destillation wird verbrannt (verascht) um die pflanzeneigenen Mineralstoffe und Spurenelemente zu gewinnen.

7. Kalzinieren: Die Asche wird in einem Spezialofen bei 400°C mehrfach kalziniert, um die hochwertigen Mineralstoffe der Pflanze zu erhalten. Dabei entsteht ein feines hellbeiges Pulver.

8. Vereinigen: Das Zusammenführen (= Coagula) des flüssigen Teils der Destillation und des hellbeigen Pulvers wird als "spagyrische Hochzeit" bezeichnet.

9. Potenzieren:Ausgewählte Essenzen werden anschliessend potenziert und auf diese Weise dynamisiert.

10. Mischungen:Aus den so gewonnenen spagyrischen Essenzen stellen wir Ihnen Ihre persönliche Mischung her. 

Der Mikro-Test

Der Mikro-Test ist ein biophysikalisches Testverfahren, mit dessen Hilfe das Reaktionsvermögen eines Organismus auf natürliche Heilmittel aufgedeckt werden kann. Mit diesem einfachen Verfahren ist es möglich zu erkennen, auf welche natürlichen Mittel der Körper positiv reagiert. So können ganz individuell passende Rezepturen aus spagyrischen Pflanzen- und Mineralessenzen zusammengestellt werden.

Auch wenn dieser Test keine Krankheitsdiagnose darstellt, sind aus den reagierenden Mittel Rückschlüsse auf Schwachstellen im Organismus möglich. In einem ausführlichen Beratungsgespräch werden die Auswertung des Mikro-Tests besprochen und entsprechende Ratschläge erteilt.

Für wen eignet sich der Mikro-Test?

Der Mikro-Test kann grundsätzlich bei jedem Menschen (und auch bei Tieren) durchgeführt werden. Besonders eignet er sich:

- Bei Personen, bei denen zahlreiche unklare Beschwerden vorliegen und es problematisch ist eine passende spagyrische Mischung herzustellen.

- Bei Menschen, bei denen verschiedene Therapieformen nicht den gewünschten Erfolg gebracht haben.

Der Mikro-Test dient also der Klärung bestimmter Fragen und Probleme. Dazu zeigt die Testauswertung, auf welche Substanzen der betreffende Organismus reagiert und welche Schlüsse daraus auf möglicherweise verborgene Ursachen der Beschwerden gezogen werden können.

Der Testablauf

Für den Mikro-Test wird mittels Wattestäbchen eine Speichelprobe entnommen und zur Auswertung abgegeben. Vor der Probenentnahme sollte ca. 30 Minuten nichts gegessen oder getrunken und auch nicht geraucht werden. Es ist nicht erforderlich, für die Probe nüchtern zu sein. Zusammen mit einem Auftragsformular wird die Speichelprobe an den Spagyrik-Therapeuten Hans-Josef Fritschi geschickt, der eine Auswertung und die Interpretation dazu erstellt.

Vom Versand der Proben bis zum Eintreffen und der Bearbeitung der Auswertung muss mit 2-3 Wochen gerechnet werden.

Gerne zeige ich Ihnen eine Auswertung, erkläre Ihnen das Vorgehen und wann die Durchführung sinnvoll sein kann.

Thomas Baumann, Heidak Spagyrikberater

Der Entdecker und Begründer der Spengler-Immun-Therapie

Carl Spengler wurde 1860 in Davos geboren. Nach seiner Approbation zum Dr. med. arbeitete er in der Praxis seines Vaters in Davos. In dieser Zeit veröffentlichte er mehrere Arbeiten über die Tuberkulose bis Robert Koch auf ihn aufmerksam wurde und ihn als Mitarbeiter nach Berlin an sein Institut (Robert-Koch-Institut) holte. Dort arbeitete Spengler eng mit den Nobelpreisträger von Behring und Kitasato zusammen.

1895 übergab Robert Koch seine Forschungsarbeit am Tuberkulin Carl Spengler zu weiteren bakteriologischen Forschungen. Spengler suchte nach neuen therapeutischen Wegen zur Behandlung der Tuberkulose. Die von ihm hergestellten IK-Präparate (IK= Immunkörper) bildeten die Grundlage seiner grossen therapeutischen Erfolge.

Was ist Spengler-Therapie überhaupt

Die Spengler-Präparate sind mikrobiologische Immunmodulatoren, die Antigene (Krankheitserreger) und Antitoxine (Gegengifte) in Potenzen D9 oder D13 enthalten. Die Antigene und Antitoxine werden aus verschiedenen Bakterien- und einem Virenstamm gewonnen und nach den Vorschriften von Dr. med Carl Spengler hergestellt.

Wirkungsweise

Durch die Antigenkomponente wird der Körper angeregt, Antikörper zu bilden. Durch diese aktive Immunisierung geht der Organismus gegen die Krankheitserreger vor.

Anwendung und Dosierung

Normalerweise werden die Spengler-Präpatate perkutan (über die Haut) angewendet. Die verordnetet Teilmenge wird in die Ellenbeuge gesprüht und eingerieben

Säuglinge und Kinder:

Pro Lebensjahr 1-3x täglich einen Pumpstoss. Bevorzugte Hautstelle ist der Solarplexus unterhalb des Bauchnabels. Die aufgesprühte Menge mit dem Unterarm des Kindes einreiben.

Erwachsene:

In akuten Fällen äusserlich (in die Ellenbeuge) 4-6x täglich 10 Sprühstösse (stündlich 3-4 Sprühstösse), oder innerlich (in den Mund) alle 1-2 Std 2 Sprühstösse.

Bei chronischen Fällen und zum Ausheilen 3x täglich 10 Sprühstösse (6x täglich 3-4 Sprühstösse) in die Ellenbeuge.

Wenn mehrere Spengler-Präparate notwendig sind, sollten diese in einem Abstand von 2 Std oder noch besser im täglichen Wechsel eingenommen werden.

Spengler-Präparate sind alkoholfrei und frei von chemischen Zusätzen. Eine Anwendung in der Schwangerschaft und während der Stillzeit ist daher möglich.

Die Spengler-Präparate und ihre Hauptanwendung

Mycobacterium comp. A = Mycobacterium bovis comp.

  • Antihypertonikum (Bei hohem Blutdruck)
  • Altersbeschwerden

Treponema comp E = Treponema pallidum comp.

  • Entgiftung

Virus influencae comp. G = Virus influencae comp. A

  • Grippe
  • Erkältungskrankheiten
  • Entzündungen aller Art
  • Hauterkrankungen
  • Wunden

Staphylococcus comp K = Staphylococcus Aureus comp.

  • Antiallergikum
  • Kreislaufmittel (venösem Blutkreislauf)

Lactococcus comp Om = Lactococcus lactis comp.

  • Schmerzmittel

Streptococcus comp R = Streptococcus pyogenes comp.

  • Alle rheumatischen Erkrankungen

Mycobacterium comp T = Mycobacterium tub comp.

  • Alle chronischen Erkrankungen
  • Homöopathie (Komplexmittel von Similasan und Omida, Einzelmittel von Spagyros)
  • Bachblüten von Odin (Schweiz) 
  • Weleda Heilmittel und Körperpflege (Teilsortiment)
  • A.Vogel Heilmittel und Körperpflege (Teilsortiment)
  • Urtinkturen nach HAB von Bruno Vonarburg
  • Schüssler Salze von Omida
  • Gemmo Knospenmazerate von Spagyros
  • Heilkräuter
  • Badeöle zum Mischen
  • Ätherische Öle von Farfalla (Für innerlichen und äusserlichen Gebrauch und Duftlampen) 
  • Heilmittel von Wala (Teilsortiment)